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Ein neues Früchtchen geht an den Start: Die BlaueErdbeere Aachen GmbH

Schon seit Jahren wächst und gedeiht unsere BlaueErdbeere – jetzt auch in Aachen. Die BlaueErdbeere Aachen GmbH geht mit Geschäftsführer Nikolaus (Niki) Küch am 1. September 2020 an den Start. Neben dem Stadtgebiet Aachen wird Niki Küch Ansprechpartner für die gesamte Euregio sein. Wir möchten euch die neue BlaueErdbeere Aachen näher vorstellen und haben Niki und unseren Krefelder Geschäftsführer Julien zu dem neuen Unternehmen befragt.

Stephanie: Das sind ja tolle Neuigkeiten. Niki, schön, dass du jetzt Teil der großen Berry-Family wirst! Erzähl doch mal ein bisschen über dich. Wie bist du auf die BlaueErdbeere aufmerksam geworden?

Niki: Ich bin mit der BlauenErdbeere schon seit Jahren verbunden und habe schon einige Projekte mit euch abgeschlossen. Aber dazu später mehr. Am besten fange ich mal vorne an. Ich habe eine ganz klassische kaufmännische Ausbildung als Groß- und Außenhandelskaufmann. Und danach habe ich an der FH Südwestfalen meinen Studien-Abschluss als Bachelor of Arts gemacht. Durch meine bisherigen Tätigkeitsgebiete habe ich Vertrieb von der Pike auf gelernt und kenne mich unter anderem super in den Bereichen Pharma – also Apotheken – und Tabak aus. Außerdem habe ich auch an einem modularen Ladenbausystem mitgewirkt – hier kommt die BlaueErdbeere wieder ins Spiel.

Stephanie: Wieso „wieder ins Spiel“?

Niki: Euren Geschäftsführer Julien kenne ich schon seit circa vier bis fünf Jahren. Wir haben uns erstmalig über ein Ladenbau-Projekt für die Firma OBT in Aachen kennengelernt. Die Zusammenarbeit hat damals super geklappt, wir lagen voll auf einer Wellenlänge. Wir haben uns dann immer wieder getroffen und tolle gemeinsame Projekte umgesetzt, beispielsweise einen Messestand für die Fahrradmarke Zemo oder einen Showroom für die Marke Hercules. Außerdem haben wir Shop-in-Shop-Systeme unter anderem für Simplon entwickelt. Während der Zusammenarbeit habe ich mir gedacht: Das ist ein tolles Team! Ein „nein“ gibt es nicht, ihr seid immer positiv und habt eine super Stimmung. Ihr macht alles was geht möglich. Und so sind im Laufe der Zeit viele erfolgreiche Projekte entstanden, die mir sehr viel Spaß gemacht haben.

Julien: Jedes Mal, wenn wir uns getroffen haben, war die Zusammenarbeit super. Wir haben dieselben Unternehmensgrundsätze, wir versuchen zum Beispiel immer, alles zu realisieren, was sich der Kunde wünscht. Und wir packen beide gerne mit an, wir sind Macher. Außerdem kann man sich auf Niki zu 100 Prozent verlassen – auch das ist mega wichtig.

Stephanie: Niki, du bist ja Vertriebler durch und durch, zuerst im Pharma-, dann im Tabak und schließlich im modularen Ladenbau-Bereich. Was gefällt dir daran besonders?

Niki: Ich kann gut logisch denken und Verbindungen knüpfen. Und das ist durchaus im doppelten Sinne gemeint. Auf der einen Seite kann ich mir gut Räume und Raumaufteilungen vorstellen und auf der anderen Seite kann ich mich sehr gut in die Bedürfnisse meines Gegenübers beziehungsweise in seine Kunden hineinversetzen. Im Bereich der Architektur und des Ladenbaus habe ich einen guten Blick dafür, was den Raum positiv und ohne viel Aufwand verändern kann. Modular und flexibel eben. Darum mag ich so sehr modulare Systeme, die mit wenig Aufwand viel im Raum bewirken und Emotionen schaffen. Gerade Letzteres ist entscheidend für den stationären Handel.

Julien: In Niki haben wir einen Partner gefunden, der vieles vereint, was in der Werbetechnik wichtig ist. Er ist in den unterschiedlichsten Branchen zuhause und kann gut mit ganz unterschiedlichen Menschen umgehen. Seine Branchenkenntnisse sind natürlich ein super Vorteil! Außerdem hat er auch noch einen guten Blick für Gestaltung, das habe ich bei den unterschiedlichen Projektabwicklungen gesehen. 

Stephanie: Heißt das, dass modulare Systeme ein Schwerpunkt deines Tätigkeitsgebietes werden, Niki?

Niki: Auch, aber nicht nur. Das gesamte Gebiet des Rebrandings interessiert mich, hier liegen meine Stärken. Durch meine bisherige berufliche Laufbahn bin ich schon in sehr vielen Apotheken und noch mehr Fahrradgeschäften gewesen. Teilweise habe ich da einen Ladenbau gesehen, der im besten Falle noch als antiquiert bezeichnet werden kann. Dabei kann man mit relativ wenig Aufwand so viel mehr aus der Raumgestaltung rausholen und den Kunden ein positives Einkaufserlebnis vermitteln. Neben dem Displaybau sind hier auch die Textilspannrahmen ALU-Star ein tolles Gestaltungselement. Sie sind leicht aufzubauen, mobil oder fest montierbar und können mit wenigen Handgriffen leicht verwandelt werden, wenn ein neues Bildmotiv eingespannt wird. Leider wissen die Geschäftsinhaber so gut wie nie, welche tollen Möglichkeiten es gibt oder es scheitert oft an der kreativen Vorstellungskraft. Ich freue mich schon, wenn ich hier die Möglichkeiten vorstellen darf.

Julien: Niki wird den gesamten Bereich in und um Aachen aufbauen und die BlaueErdbeere auch dort bekannt machen. Wir wollen doch, dass da bald jeder die BlaueErdbeere kennt (lacht). Er wird natürlich auf unser umfassendes Know-how zurückgreifen können, das wir hier in Krefeld haben. Alle Produkte werden hier in unserer Krefelder Firmenzentrale produziert – egal, um welches Produkt es sich handelt. Das können sowohl umfangreichere Projekte sein, die ein komplettes Rebranding betreffen, als auch einzelne 3D-Buchstaben, Leitsysteme oder Bodenaufkleber.

Stephanie: Niki, was ist dir denn wichtig, wenn du Kundenkontakt hast?

Niki: Ganz wichtig ist eine vertrauensvolle Partnerschaft, und zwar eine Partnerschaft auf Augenhöhe. Ich kann ja sehr gut zuhören und mich in die ganz unterschiedlichen Anforderungen der Branchen – wie Apotheken oder die Fahrradbranche – hineinversetzen. Und ich lasse mir Zeit, um die Wünsche meines Gesprächspartners bestmöglich zu verstehen. Ich würde mich als zuverlässiger Problemlöser mit Hands-on-Mentalität bezeichnen.

Stephanie: Dann passt du ja wirklich sehr gut zu uns! Erzähl doch gerne noch einmal etwas Privates über dich.

Niki: Ich wohne im schönen Aachen und bin ein echter „Öcher Jong“. Wer einmal in Aachen war, der findet es wunderbar (lacht)… Dadurch, dass ich hier aufgewachsen bin, kenne ich auch viele Aachener und bin gut vernetzt. Ich spiele Tennis, koche gerne und gehe zur Jagd, außerdem bin ich Mitglied im Aachener Karnevalsverein AKV. Und ganz aktuell bin ich frisch verheiratet – das ist ein tolles Gefühl!

Stephanie: Vielen Dank euch beide für die vielfältigen Einblicke. Habt ihr noch einen Schlusssatz für uns?

Niki: Ich freue mich darauf neue werbetechnische Akzente in Aachen und Umgebung zu setzen. Es gibt dort viele interessante Projekte und ich bin sehr gespannt, was die Unternehmer zu den kreativen Ideen der BlauenErdbeere sagen!

Julien: Ich bin auch schon sehr gespannt! Das wird auf jeden Fall eine aufregende Zeit, in der wir Niki bestmöglich unterstützen werden. Ich freue mich darauf, auch in Aachen und Umgebung unsere kreativen Werbetechnik-Ansätze zu implementieren und viele interessante Projekte erfolgreich umzusetzen. Den ersten Erfolg können wir ja schon verzeichnen: Erst gerade haben wir den REWE Stenten Getränkemarkt in Aachen einem Rebranding unterzogen – und das ist mega geworden.

Stephanie: Vielen Dank für die Einblicke und einen tollen Start bei uns, Niki!